Erfolge, die mit oder durch die öbi, unterstützt von den Kolleginen und Kollegen der anderen Fraktionen, im Ötlinger Ortschaftsrat, seit 1992 für unseren Stadtteil erreicht wurden.
Erreichtes: 2011 und früher
2011:
- Straßenneuausbau in Stifter- Alb- und Lenaustraße, erstmalige Herstellung und Widmung
- Umbau der Einmündung der Fabrikstraße in die Stuttgarter Straße und Installation einer Ampelanlage
- Beschaffung und Festinstallation eines Geschwindigkeitsmess- und Fahrzeugzählgerätes stadteinwärts in der Schönblickstraße
- Ausweisung eines Sanierungsgebietes im Kernbereich des Stadtteiles Ötlingen, Zusage des Landes über einen Zuschuss in Höhe von 1 Mio €
- Beschilderung von Ortsmitte zum S-Bahnhof bzw. zurück zum Ortskern angebracht
- Stationierung eines Car-Sharing Fahrzeuges am S-Bahnhof Ötlingen (auf Anregung eines öbi-Mitglieds im Ortschaftsrat)
- Bau eines Kunstsandrasenplatzes auf der Sportanlage „Rübholz“ (durch eine vorbildliche Eigenleistung der TSV-Mitglieder, insbesondere der Abteilung Fußball, gab es gewaltige Einsparung von Steuermitteln)
- Anbringung von Informationstafeln an vier historisch bedeutsamen Gebäuden, entsprechend den Empfehlungen des Stadtarchives (Haus der Vereine, Gasthaus Rössle, ehemaliges Pfarramt, Bahnhofgebäude Ötlingen)
2010:
- Erneuerung der kompletten Straßenbeleuchtung in Ötlingen, Einbau von Energiesparlampen im Rahmen eines Konjunkturprogrammes
- Einbau eines Faltfensters zum großzügigen Öffnen an der Westseite der Aussegnunghalle bei Aussegnungen mit vielen Trauernden und Schaffung eines behindertgerechten Zugangs zu den Toilettenanlagen
- Einbau einer Abgasabsauganlage im Feuerwehrmagazin der Feuerwehrabteilung Ötlingen
2009:
- Aufstellung der Stele „Bahnhof/Post“ an den ehemaligen Standorten dieser beiden Gebäude
- Erweiterung des Friedhofes in östliche Richtung
- Eine legendäre Begüßung der S-Bahn im umgebauten Bahnhofsbereich durch hunderte Kindergarten-Kinder, sowie zahlreiche Bürgerinnen und Bürger
- Bau und Einweihung des Fuß- und Radweges Wieland-Hegelstraße
- Anbringung von Tafeln mit Ausweisung von Jogging-Routen mit großer Unterstützung von TSV-Ehrenamtlichen
2008:
- Start der Schulsozialarbeit an der EM-Schule in Kooperation mit dem „Brückenhaus“ e.V.
- Teiländerung des Bebauungsplanes „Halde 1“ im östlichen Bereich, dadurch Ermöglichung des Baus von Ein- oder Zweifamilienhäusern (Verkauf in kürzester Zeit, weitere Warteliste vorhanden)
2007:
- Sanierung bzw. teilweise Erneuerung der westlichen Friedhofsmauer
- Ausweisung eines Pausenhofes für die Hauptschule, Trennung von Pausenhof und Parkbereich bei Großveranstaltungen
- Aufwertung des Pausenhofes an der Haldenschule mit neuen Spiel- und Bewegungsgeräten
- Aufstellen des Spielgerätes „Vulkan“ an der Eduard-Mörike-Grundschule, finanziell unterstützt mit einer großzügigen Spende des EM-Fördervereins
- Erste Installierung von 9 Fahrrad-Abstellboxen am Ötlinger Bahnhof (noch vor S-Bahnanbindung) weitere Boxen folgten 2009, weitere Ergänzungen sind in 2012 geplant
- Beginn der Ausstattung der Fußgängerampeln mit Tonsignalen für sehschwache oder blinde Mitbürgerinnen / Mitbürger
2006:
- Attraktivierung des Pausenhofes an der E.M.-Haldenschule
- Akttraktierung der Pausenhöfe für Grund- und Hauptschule an der E.M.-Stammschule, Ausstattung mit diversen Spiel- und Bewegungsgeräten, mit großer finanzieller Unterstützung durch den E.M.Förderverein
- Erstellung einer Konzeption für Hundetoiletten und Beginn der Einbauten an frequentierten Bereichen
- Durchführung und nachfolgende Umsetzung des Pilotprojekts „Frei- und Bewegungsraumplanung“ im Stadtteil
- Ausweisung eines Gewerbegebietes „Hägelen“ mit rund 15 Hektar im Flächennutzungsplan durch den Gemeinderat, entgegen dem Antrag des Ortschaftsrates auf Nicht-Ausweisung
2005:
- Renovierung der Friedhofskapelle, mit sehr vielen Leistungen von Ehrenamtlichen, Einrichtung eins Andachtsraumes
- Bau und Einweihung des Skaterplatzes am Bahnhof ( hoher Einsatz von Ehrenamtlichen )
- Eröffnung des Schülercafes in der ehemaligen Hausmeisterwohnung in der Eduard-Mörike-Mehrzweckhalle, ermöglicht durch sehr viele Eigenleistung von Lehrern, Schülern und Ehrenamtlichen
- Anbau eines Klassenzimmers, Erweiterung des westlichen Grundschulgebäudes
- Bau einer Querungshilfe (Mittelinsel) in der Stuttgarter Straße auf Höhe „Goethe Straße“, dadurch Schaffung einer etwas sichereren Querung der extrem vielbefahrenen Landesstraße 1200 durch Ötlingen mit weit über 20.000 Fahrzeugen je Tag
2004:
- Aufwertung des Pausenhofes für die EM-Grundschule, Einbau diverser Bewegungsgeräte, mit großzügiger finanzieller Unterstützung des EM-Fördervereins
- Bau und Einweihung eines bedarfsgerechten Lehrerzimmeranbaues mit der notwendigen und zeitgemäßen Infrastruktur an der E.M. Stammschule
- Beginn der Installierung von Fußgängerüberwegen in der Stuttgarter Straße ( Höhe „Silberne Rose“ ) am westlichen Ortsende ( Höhe „Steingrubenweg“ ) und östlich ( Höhe „Goethestraße“ )
2003:
- Sanierung und Innenausbau des Ötlinger Rathauses, inklusive des Dachbereiches
- Aufstellung der Stele „Farrenstall/Dreschplatz“ an den ehemaligen Standorten der beiden früheren Einrichtungen
2002:
- Einbau von Zuschauerrängen im Hangbereich südlich des Fußballfeldes der Sportanlage „Rübholz“, mit Unterstützung durch ehrenamliche Helfer des TSV
- Bau einer Querungshilfe (Mittelinsel) in der Stuttgarter Straße auf Höhe „Steingrubenweg“, dadurch Schaffung einer etwas sichereren Querung der extrem vielbefahrenen Landesstraße 1200 durch Ötlingen mit weit über 20.000 Fahrzeugen je Tag
- Anbau eines Mehrzweckraums an der E.M. Haldenschule
- Einrichtung und Eröffnung einer Servicestelle im Rathaus Ötlingen, die an Tagen der Woche besetzt ist, verbunden mit einem „Tag der offenen Tür“ und ganztägige Aktivitäten rund um das Ötlinger Rathaus
- Einweihung des schönen Ötlinger Fachwerk-Rathauses nach Komplettrenovierung innen und außen
- Anbau eines Klassenzimmers und Multifunktionsraum an der Haldenschule
2001:
- Eröffnung des TrIB (Treff, Information, Beratung) durch den Verein „Brückenhaus e.V.“, in Kooperation mit der Stadt Kirchheim, im ehemaligen Gebäude der Volksbank, Lindorferstraße 1, 2010 Erweiterung des Angebots und Weiterentwicklung zum „Sozialen Zentrum Ötlingen'“
- Beschaffung Einbau einer hochwertigen Orgel in die Aussegnungshalle, mit Spendenunterstützung der evangelischen Kirche
- Sanierung der Friedhofskapelle und Einrichtung eines Andachtsraumes
- Bau und Einbau von drei Begrüßungsbauwerken an den Ortseingängen (ohne Steuergelder, nur durch Ehrenamt)
2000:
- Bau und Einweihung eines gelungenen und sehr gut angenommenen Jugendtreffs an der Haldenstraße. Durch eine komplette öbi-Spende in Höhe von 5.500,- DM für eine Unterstellmöglichkeit (Rundhütte) wurde der Jugendtreff noch attraktiver.
- Erstellung einer Randsteinabsenkungs-Konzeption und sukzessive Umsetzung an den gut frequentierten Kreuzungsbereichen
- Beginn der schrittweisen Sanierung der Aussegnungshalle innen und außen, Einbau einer großen Rolltüre und Bau eines behindertengerechten Zugangs
- Sanierungsbeginn am Ötlinger Rathaus
1999:
- Aufwertung des Bolzplatzes „Eduard-Mörike-Schule“ durch Aufstellen eines Unterstandes und einer Sitzgelegenheit
- Dachsanierung des Ötlinger Rathauses
1998:
- Ausbau einer Radwegverbindung zwischen Ötlingen (Kiefernstraße) und Kirchheim (Kruichling) durch das Gewand „Hägele“
- Bau des Jugendtreffs auf dem ehemaligen Dreschplatz-Gelände
- Anbringung des Schriftzuges „Rathaus“ am Ostgiebel und an der Nordseite des Ötlinger Rathauses, Enthüllung mit einem großartigen „Buchstabenfest“ gefeiert
- Weiterentwicklung der Gedenkstunde zum Volkstrauertag bzw. dem Friedensgedenktag, Einbindung von Schülern der Eduard-Mörikeschule, des früheren Jugendgemeinderates bzw. jetzt des Jugendrates, in enger Zusammenarbeit mit der evangelischen und katholischen Kirche, dem Musik- und Gesangverein, Start der jährlichen Pflanzung von Friedensbäumen durch die Ötlinger Jugend
1997:
- Eröffnung des „check in“ im Rathaus Ötlingen, Stuttgarter Straße 191, offener Treff für Jugendliche des Vereins „Brückenhaus e.V.“, in Kooperation mit der Stadt Kirchheim und dem Fachdienst Jugend, Bildung, Migration
- Bau einer Querungshilfe (Mittelinsel) in der Stuttgarter Straße auf Höhe „Silbernen Rose“, dadurch Schaffung einer sichereren Querung stark vielbefahrenen Landesstraße 1200 durch Ötlingen mit weit über 20.000 Fahrzeugen je Tag
- Aufwertung des Bolzplatzes „Dornwald“, unter anderm durch Anbringen von Toren und Aufstellen von Sitzgelegenheiten
- Dachsanierung am Kindergarten „Haldenstraße 8“
1996:
- Keine nennenswerten kommunale Maßnahmen im Stadtteil Ötlingen
1995:
- Keine nennenswerten kommunale Maßnahmen im Stadtteil Ötlingen
1994:
- Einweihung des Radwegs südlich entlang der Lauter zwischen Kirchheim (Saarstraße) und Ötlingen (Fabrikstrße)
- Unterschriftensammlung der öbi mit dem Ziel, die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm an Kirchheim in Tieflage vorbeizuführen (24.000 Unterschriften), gute Argumente zum richtigen Zeitpunkt und einige sehr gut besuchte Informationsveranstaltungen in der Eduard-Mörike-Mehrzweckhalle der öbi, banden die Bevölkerung aktiv mit ein und sensibilisierten die Ötlinger und Lindorfer Bevölkerung
- Pate bei der Gründung des Kleingartenverein Ötlingen/Lindorf durch Ortsvorsteher Kik , Erstellung eines Bebauungsplanes im Bereich „Rübholz“, Unterstützung bei der Ansiedlung nach Eintragung als Verein
1993:
- Umzug des Ortschaftsrats im April vom bisherigen Tagungsort im „Haus der Vereine“ in den neu gestalteten Sitzungsaal im 1. Stock des Ötlinger Rathauses, ab diesem Zeitpunkt werden die in der Regel monatlichen Sitzungen dort abgehalten
1992:
- Einführung der „Ötlinger Nachrichten“. Durch die interfraktionelle und ehrenamtliche Zusammenarbeit sowie der Verfassung von Beiträgen durch Ortschaftsrätinnen und Ortschaftsräten in monatlichen Redaktionssitzungen im Ehrenamt entsteht monatlich (Ausnahme August) eine Ausgabe. Das Redaktionsteam arbeitet kostenlos, also ohne den Einsatz von Steuergeldern. Die Agentur „ProMotion“, Inhaberin Frau Margit Hinderer, gestaltet das Blatt, lässt es drucken und kostenlos in alle Ötlinger Haushalte verteilen. Die Finanzierung des Blattes erfolgt über die Anzeigen, die bei der Agentur „ProMotion“ in Auftrag gegeben werden.
- Beginn der Mitarbeit bei der Optimierung der Radweg- und Straßenbeschilderung
- Beginn der Mitarbeit bei der Weiterentwicklung der Sozialpläne Jugend und Senioren
- Erste Sitzung des neu installierten und ersten gewählten Ortschaftsrat im Januar, damals noch im „Haus der Vereine“ bis zum Ausbau des Sitzungssaales im Rathaus
Der erste Ortsvorsteher ist Kurt Höger, der als „Alterspräsident“ – sprich ältestes Mitglied im Ortschaftsrat – dem Gremium vorsteht und die Sitzungen bis zur offiziellen Wahl des Ortsvorstehers Wahl leitet. Hermann Kik wird im Februar vom Ortschaftsrat einstimmig zum ehrenamtlichen Ortsvorsteher gewählt, er nimmt seine Arbeit in dieser Funktion im März auf